Wegweisende Optimierung für den Bananenanbau: NORMA spart ab sofort weitere 60 Tonnen überflüssiges Plastik ein!
Umweltfreundliche Schutzhüllen aus Papier, keine Plastikbanderolen im Verkauf
28.01.2020
Nürnberg (ots) - Nicht reden, sondern handeln - auch 2020 ist das die NORMA-Devise für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Das neuste Beispiel (unter vielen) ist der Verzicht auf Kunststoff beim Bio-Bananenanbau. Mit der in den Vertrags-Farmen Kolumbiens bereits vollständig umgesetzten, richtungsweisenden Optimierung reduziert der deutsche Lebensmittel-Discounter das Plastikaufkommen um bis zu 60 Tonnen pro Jahr. Weitere Farmen in der Dominikanischen Republik werden im Laufe des Jahres nachziehen und tragen somit zu dieser signifikanten Einsparung bei.
Die gewaltige Einsparmenge ist rasch erklärt: Um die Bio-Früchte vor Schädlingsbefall oder Druckstellen zu bewahren, werden die Bananen-Büschel im traditionellen Anbauverfahren mit Plastikhüllen geschützt. Die von NORMA in Kolumbien und der Dominikanischen Republik beauftragten Anbaubetriebe für Bio-Bananen der Eigenmarke Bio-Sonne gehen jetzt einen deutlich besseren Weg. Die Plastikhüllen sind ausgemustert, vor Ort kommen nun voll kompostierbare Papiertüten für den Schutz der Bio-Bananen zum Einsatz - ein umweltschonender Innovationsschritt, der die Bio-Energiespender von NORMA noch umweltfreundlicher macht.
Aktive Nachhaltigkeit mit einem Ziel: Erhalt der natürlichen Lebensräume
Überhaupt legt das Handelsunternehmen NORMA auch in diesen tropischen Anbauländern größten Wert auf kontrollierte Nachhaltigkeit. Die Partner-Farmen sind ausgesuchte Familienbetriebe, die bei der Bewirtschaftung ihrer Anbauflächen umfangreiche Unterstützung erfahren. Damit der natürliche Lebensraum der Bananen-Farmen erhalten bleibt, wurden allein in Kolumbien 3000 Bäume neu gepflanzt. Die bereits umliegenden Obstbäume sowie Bambus- und Zuckerrohrpflanzen bleiben unangetastet - bio-fermentierte Düngemittel und der Erde gezielt zugeführte Mikroorganismen sorgen für eine hochwertige Bodenqualität.
Für NORMA und den eingebundenen Lieferpartner ist es außerdem selbstverständlich, sich mit sozialen Projekten für die Plantagen-Mitarbeiter zu engagieren. Was dazu gehört, sind auskömmliche Löhne und Renten, Workshops & Kampagnen gegen jede Kinderarbeit, messbare Investitionen in Bildung und offensives Vorgehen gegen jeden Drogenmissbrauch.
Man sieht: Die NORMA-Kunden kaufen verantwortungsvoll angebaute Bio-Bananen, die jetzt von den Farmen bis in die NORMA-Filiale ohne die Verwendung von Kunststoff auskommen. Denn auch auf die Plastikbanderole verzichten die Bio-Bananen von Bio-Sonne nunmehr komplett, die Kunden erkennen die Früchte sofort an den aufgebrachten Bio- und Fairtrade-Stickern.
Natürlich sind die Bio-Bananen bereits heute auch mit verlässlichen Gütesiegeln wie Global Gap oder Fairtrade zertifiziert.
Um es an dieser Stelle festzuhalten: Zur herkömmlichen Produktion eines Containers voll mit Bananen werden auf den Plantagen rund 400 Kilogramm an Plastikmaterial eingesetzt. Bei NORMA ist Schluss mit dieser Praxis: Hochgerechnet auf die Verkaufsmenge der Bio-Sonne-Bananen spart NORMA jetzt jährlich bis zu 60 Tonnen an Kunststoff ein.
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Der expansive Discounter NORMA mit Hauptsitz in Nürnberg ist in Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien mit über 1.450 Filialen am Markt. Im Online-Shop NORMA24.de finden die Kunden neben attraktiven Nonfood-Warenwelten mit über 25.000 Artikeln z.B. auch Top-Weine, die günstigsten Nah- und Fernreisen oder aktuellste Produkte zur Telekommunikation.
Pressekontakt:
Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Werbung und Kommunikation
Manfred-Roth-Straße 7
D-90766 Fürth
k.heck@norma-online.de