Verantwortung bei NORMA

Für NOR­MA als ei­nes der füh­ren­den Dis­count-Un­ter­neh­men ist das The­ma Ver­ant­wor­tung selbst­ver­ständ­lich un­ab­ding­ba­rer Be­stand­teil der Un­ter­neh­mens­kul­tur.

Die we­sent­li­che Grund­la­ge hier­für bil­det die im Jahr 2012 eta­blier­te Fir­mie­rung als Stif­tung, wo­durch ei­ne kon­ti­nu­ier­li­che Fort­füh­rung der Ge­schäfts­tä­tig­keit ge­währ­leis­tet wird.

Zahl­rei­che Ent­wick­lun­gen und Ver­än­de­run­gen der ver­gan­ge­nen Jah­re ha­ben ge­zeigt, dass sich die Ver­fol­gung wirt­schaft­li­cher Zie­le ei­ner­seits und nach­hal­ti­ge un­ter­neh­me­ri­sche Tä­tig­keit an­de­rer­seits nicht ge­gen­sei­tig aus­schlie­ßen müs­sen. Viel­mehr ist ei­ne Ver­knüp­fung bei­der An­sprü­che die Grund­la­ge von mo­der­nem, nach­hal­tig wirt­schaft­li­chem Un­ter­neh­mens­er­folg, was Sie in un­se­rem ak­tu­el­len Nach­hal­tig­keits­be­richt 2022 nach­le­sen kön­nen.

So kann NOR­MA wei­ter­hin den ho­hen An­sprü­chen ge­gen­über der Um­welt, un­se­ren Fi­lia­len, der Ge­sell­schaft und den ei­ge­nen Mit­ar­bei­tern ge­recht wer­den.

Die­se vier The­men­be­rei­che bil­den da­bei gleich­zei­tig die Grund­pfei­ler des NOR­MA Ver­ant­wor­tungs­kon­zep­tes, das im ge­sam­ten NOR­MA All­tag von sämt­li­chen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern ak­tiv ge­lebt wird.

 

 

Um­welt

Dass ver­ant­wor­tungs­vol­ler Um­gang mit un­se­rer Um­welt bei NOR­MA nicht nur zum gu­ten Ton ge­hört, son­dern den Wor­ten auch Ta­ten fol­gen, er­le­ben NOR­MA Kun­den je­den Tag aufs Neue.

So fin­den sie bei NOR­MA bei­spiels­wei­se ein viel­sei­ti­ges An­ge­bot an Pro­duk­ten der ex­klu­si­ven Bio-Ei­gen­mar­ke BIO SON­NE, die nach den stren­gen EU-Re­gu­la­ri­en kon­trol­liert pro­du­ziert wer­den.

Sie zeich­nen sich so­mit aus durch

  • art­ge­rech­te Tier­hal­tung,
  • re­gel­mä­ßi­ge Kon­trol­len,
  • den Ver­zicht auf Gen­tech­nik
  • so­wie ei­ne öko­lo­gi­sche Er­zeu­gung un­ter Aus­schluss der Ver­wen­dung che­mi­scher Pflan­zen­schutz­mit­tel und Kunst­dün­ger.

Mit der Ex­klu­siv­mar­ke Fjord­kro­ne bie­tet NOR­MA zu­dem ein Rück­ver­fol­gungs­sys­tem, wel­ches ab­so­lu­te Trans­pa­renz in Be­zug auf Fang und Nach­hal­tig­keit bie­tet.

Dar­über hin­aus ist die Un­ter­neh­mens­phi­lo­so­phie von NOR­MA dem Schutz der Welt­mee­re ver­pflich­tet, wes­halb NOR­MA ei­ne nach­hal­ti­ge Ein­kaufs­po­li­tik für Fisch ver­folgt – ein in Zei­ten welt­weit über­fisch­ter Mee­re be­son­ders wich­ti­ges The­ma.

 

 

 

Fi­lia­len

Wei­te­re Maß­nah­men wie et­wa das in­no­va­ti­ve, en­er­gie­spa­ren­de Be­leuch­tungs­kon­zept der NOR­MA Fi­lia­len un­ter­strei­chen die­se Be­stre­bun­gen.

Eben­so zum NOR­MA Ver­ant­wor­tungs­kon­zept zäh­len der zu­neh­men­de Ver­zicht auf über­flüs­si­ges Ver­pa­ckungs­ma­te­ri­al so­wie um­fang­rei­che Be­stre­bun­gen, wie­der­ver­wert­ba­re Ma­te­ria­li­en dem Re­cy­cling­kreis­lauf zu­zu­füh­ren und mög­lichst vie­le Roh­stof­fe aus zer­ti­fi­zier­ten, nach­hal­ti­gen Quel­len zu be­zie­hen.

Ein ak­tu­el­les Bei­spiel ist ein von NOR­MA zu­sam­men mit dem baye­ri­schen Staats­mi­nis­te­ri­um für Er­näh­rung, Land­wirt­schaft und Fors­ten so­wie der Hoch­schu­le Deg­gen­dorf ge­star­te­tes For­schungs­pro­jekt. In des­sen Zu­ge soll ein neu­es Pro­gno­se­ver­fah­ren ent­ste­hen, das für die op­ti­mier­te Über­ein­stim­mung von An­ge­bot und Nach­fra­ge sor­gen und so­mit der Ver­schwen­dung von Le­bens­mit­teln ent­ge­gen­wir­ken soll.

Der in den letz­ten Jah­ren kon­se­quent vor­an­ge­trie­be­ne Aus­bau der NOR­MA Lo­gis­tik­in­fra­struk­tur durch den Neu­bau mo­derns­ter Lo­gis­tik­zen­tren er­mög­licht zu­dem kür­zes­te Lie­fer­we­ge, was wie­der­um ei­ne deut­li­che Ver­rin­ge­rung der CO₂-Be­las­tung für die Um­welt zur Fol­ge hat.

Ei­ne ver­stärk­te Fo­kus­sie­rung auf das An­ge­bot re­gio­na­ler Pro­duk­te un­ter­stützt die­se Be­mü­hun­gen zu­sätz­lich.

Zu­sam­men be­trach­tet zei­gen die­se Maß­nah­men, dass sich NOR­MA be­reits heu­te sei­ner öko­lo­gi­schen Ver­ant­wor­tung be­wusst ist, ad­äqua­te Lö­sun­gen sucht und ent­spre­chend um­setzt.

Da Nach­hal­tig­keit bei NOR­MA zu­dem kein ab­ge­schlos­se­nes The­ma, son­dern ein kon­ti­nu­ier­li­cher Pro­zess ist, wer­den wir auch wei­ter­hin dar­an ar­bei­ten, un­se­ren best­mög­li­chen Bei­trag für ei­ne bes­se­re Zu­kunft un­se­rer Um­welt zu leis­ten.

 

Ge­sell­schaft

Nicht zu­letzt auf­grund der Un­ter­neh­mens­fir­mie­rung als Stif­tung fühlt sich NOR­MA der Ge­sell­schaft in be­son­de­rer Wei­se ver­pflich­tet.

Da­bei bil­det der An­spruch, Wa­ren in aus­ge­zeich­ne­ter Qua­li­tät zu äu­ßerst güns­ti­gen Prei­sen an­zu­bie­ten, den Grund­stein der NOR­MA Phi­lo­so­phie. „Aus­ge­zeich­net" kön­nen NOR­MA Kun­den hier­bei durch­aus wört­lich neh­men, denn die Pro­dukt­si­cher­heit der an­ge­bo­te­nen Le­bens­mit­tel und Ge­brauchs­gü­ter hat bei NOR­MA stets höchs­te Prio­ri­tät.

Durch das NOR­MA in­ter­ne Qua­li­täts- und Si­cher­heits­kon­zept wird si­cher­ge­stellt, dass den ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen in Be­zug auf Ver­brau­cher­schutz und -si­cher­heit Rech­nung ge­tra­gen wird. Hier lie­gen die ei­ge­nen Stan­dards oft­mals über den ge­setz­li­chen Be­stim­mun­gen.

Auf ex­ter­ner Ebe­ne be­stä­ti­gen dies lau­fen­de Kon­trol­len nam­haf­ter un­ab­hän­gi­ger Prüf­insti­tu­te, de­ren Aus­zeich­nun­gen und Test­ergeb­nis­se auf ei­ner Viel­zahl der bei NOR­MA an­ge­bo­te­nen Pro­duk­te zu fin­den sind. So­mit ist es bei­spiels­wei­se nur kon­se­quent, dass NOR­MA im Jahr 2023 be­reits zum 14. Mal in Fol­ge die meis­ten DLG-Aus­zeich­nun­gen im Be­reich Bio er­hal­ten hat (249 Me­dail­len).

Wei­ter­hin ha­ben durch die ver­stärk­te Fo­kus­sie­rung auf das An­ge­bot re­gio­na­ler Pro­duk­te lo­kal an­säs­si­ge Pro­du­zen­ten und Lie­fe­ran­ten in NOR­MA ei­nen star­ken Part­ner ge­fun­den, auf den stets Ver­lass ist. Dies kön­nen NOR­MA Kun­den auch in den Vor­kas­sen­be­rei­chen der NOR­MA Fi­lia­len er­le­ben, denn hier sind zu­neh­mend Nie­der­las­sun­gen re­gio­na­ler Bä­cke­rei­en oder Metz­ge­rei­en an­zu­tref­fen.

So­mit wird ei­ner­seits die Wirt­schaft di­rekt vor Ort un­ter­stützt und ge­stärkt so­wie an­de­rer­seits der Fort­be­stand lo­ka­ler und re­gio­na­ler Be­son­der­hei­ten, Tra­di­tio­nen und Spe­zia­li­tä­ten ge­si­chert.

Auch sei­ner ge­sell­schaft­li­chen Ver­ant­wor­tung als Ar­beit­ge­ber ist sich NOR­MA be­wusst. So ha­ben bei­spiels­wei­se je­des Jahr rund 600 jun­ge Men­schen die Chan­ce, als Azu­bis zu­sam­men mit NOR­MA den Ein­stieg in das Be­rufs­le­ben zu schaf­fen – aus­sichts­rei­che Kar­rie­re­chan­cen und über­durch­schnitt­li­che Aus­bil­dungs­ver­gü­tung in­klu­si­ve.

Zu­dem un­ter­stützt NOR­MA mit der ge­mein­nüt­zi­gen Man­fred-Roth-Stif­tung aus­ge­wähl­te Bil­dungs-, Tier­schutz- und For­schungs­pro­jek­te.

 

 

 

 

Mit­ar­bei­ter

Bei NOR­MA sind die Mit­ar­bei­ter der Mit­tel­punkt des Un­ter­neh­mens. Denn sie und ihr be­mer­kens­wer­tes En­ga­ge­ment sind es, die in ers­ter Li­nie da­zu bei­tra­gen, die mehr als 50-jäh­ri­ge Er­folgs­ge­schich­te von NOR­MA kon­ti­nu­ier­lich fort­zu­schrei­ben.

Je­doch stellt der de­mo­gra­fi­sche Wan­del durch den zu­neh­men­den Man­gel an Fach­kräf­ten vie­le Un­ter­neh­men vor neue Her­aus­for­de­run­gen – so auch NOR­MA. Auf der Su­che nach den bes­ten Ta­len­ten sind ei­ne trans­pa­ren­te Per­so­nal­po­li­tik so­wie ei­ne ak­tiv ge­leb­te Un­ter­neh­mens­kul­tur so­mit un­er­läss­lich.

Bei NOR­MA bil­den des­halb die Wer­te

  • Fair­ness,
  • Ver­trau­en,
  • Re­spekt,
  • Ver­ant­wor­tung,
  • Chan­cen­gleich­heit,
  • kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­ent­wick­lung

so­wohl auf fach­li­cher als auch per­sön­li­cher Ebe­ne die Ba­sis des ge­mein­sa­men Mit­ein­an­ders.

Kla­re Struk­tu­ren in­ner­halb der NOR­MA Or­ga­ni­sa­ti­on be­fä­hi­gen sämt­li­che Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter zu­dem zur Kennt­nis über den je­wei­li­gen Auf­ga­ben­be­reich, was sich im kon­ti­nu­ier­li­chen Be­wusst­sein über den in­di­vi­du­el­len Bei­trag zum ge­mein­sam in Team­ar­beit er­ziel­ten Er­folg wi­der­spie­gelt.

In der Pra­xis zeigt sich dies bei­spiels­wei­se durch das er­folg­reich eta­blier­te Pro­jekt „Azu­bis füh­ren ei­ne Fi­lia­le". Da­bei ma­na­gen Aus­zu­bil­den­de meh­re­re Wo­chen ei­gen­ver­ant­wort­lich ei­ne Fi­lia­le und über­neh­men Auf­ga­ben wie Wa­ren­be­stel­lung und -an­nah­me, Qua­li­täts­kon­trol­le so­wie die Kas­sen­ab­rech­nung, für die sonst üb­li­cher­wei­se die Fi­li­al­lei­tung ver­ant­wort­lich zeich­net.

So wer­den Mo­ti­va­ti­on und Team­geist ge­för­dert, was sich po­si­tiv auf den Er­folg des Ein­zel­nen und des ge­sam­ten Un­ter­neh­mens aus­wirkt.

Ge­nau de­fi­nier­te so­wie um­fäng­li­che Auf­stiegs- und Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten auf sämt­li­chen Kar­rie­re­stu­fen in Ver­bin­dung mit ei­ner ho­hen Ar­beits­platz­si­cher­heit ver­voll­stän­di­gen den An­spruch an ei­ne ganz­heit­li­che, ak­tiv ge­leb­te Per­so­nal- und Un­ter­neh­mens­kul­tur.